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FOSSIL


Lüge und Versprechen. Davon handelt

mein zweiter Roman, den ich 1990-94 in Zürich

schrieb. Es ist die Geschichte eines

Ehebruchs. Veröffentlicht habe ich Fossil erst

2006 auf der Website hier.


          

              Fritz Hirzel, Fossil. Roman. 234 Seiten. Zürich 1994.

Das Fossil

Roman

28. Juni 1968

Globus

Zürich

Unruhen

Gewinnspiel

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Hengartner, der mit Astrid verheiratet ist, begeht mit

Lisa Ehebruch, mit allem, was dazu gehört. Er reibt die Augen. Während seine Ehefrau sich als Lehrerin weiterbildet,

beginnt er eine Affaire.

      Der Mittvierziger, der sein Auskommen findet,

indem er Programmspalten und Hinweisseiten einer

Fernsehillustrierten redigiert. Und Lisa, die in der

Grafik der Frauenzeitschrift nebenan neu anfängt. Sie ist

ihm in der Kantine aufgefallen.

      Bröckelnde Verhältnisse. Die Geschichte lehrt Hengartner,

wie‘s weitergeht, wenn alles morsch ist, die

Gesellschaft, die Menschen, die unter sich ausmachen,

wie‘s weitergehen soll, und seltsam ziellos

fortgetragen werden.

      Liebesverrat ist ein grosses Wort. Hengartner geht‘s

darum, wie er in Zeiten der Umnutzung der Stadt, ihrer Bewohner

und Zugereisten hat übersehen können, wie mit der

Lüge, die er in die Ehe einschleust, zerfällt, was ein Entwurf

gewesen sein mag, ein Versprechen.


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